Mesut Türkmen, Experte und Dozent in der Fahrlehrerausbildung, legte nach seinem Studium des Verkehrswesens an der Technischen Universität Berlin im Jahre 2002 den Grundstein für das Unternehmen, seinerzeit als Fahrschule Oktan, in Berlin Tempelhof.
Die offene, transparente und immer faire Arbeitsweise des Unternehmens erhöhte schlagartig die Nachfrage und führte zur Erweiterung der Fahrschulerlaubnis auf alle Klassen: PKW, LKW, Bus und Motorrad.
Die Fahrschule Oktan war die erste in Deutschland, die sowohl in der Praxis als auch in der Theorie in drei Sprachen ausbilden konnte: Deutsch, Englisch und Türkisch. Das wiederum war der Baustein für die nächste Entwicklungsstufe der Fahrschule: die Internationalität. Sprachdefizite waren kein Hindernis mehr, den Pkw- Führerschein, Lkw- Führerschein, Bus- Führerschein oder Motorradführerschein zu erwerben.
Und weil die großen Klassen Bus und Lkw mittlerweile für Normalverdiener unerschwinglich wurden, folgte im Jahre 2008 die Zertifizierung nach ISO und AZAV, um den Kunden mit Bildungsgutschein vom Jobcenter den LKW- und Bus-Führerschein kostenlos zu ermöglichen.
IBF war geboren. Das Internationale Bildungs- und Fahrschulzentrum.